Patagonia ist seit Jahren für großes Umwelt-Engagement bekannt. Auf der ISPO in München stellte der Outdoor-Hersteller seine neueste grüne Innovation vor. Ein neoprenfreier Wetsuit soll die Surfbranche zu mehr Nachhaltigkeit inspirieren.
Warum schadet Neopren der Umwelt?
Als Rohmaterialien benötigt man in der Herstellung von Neopren knappe Ressourcen wie Rohöl. Auch die Verarbeitung ist ein energieaufwändiger und umweltbelastender Prozess, bei dem zahlreiche synthetische Stoffe eingesetzt werden. Gemeinsam mit Partner Yulex entwickelte Patagonia einen grünen Wetsuit, der zu 85% aus natürlichem Katschuk besteht. In der Produktion des Materials wird gerade einmal 1/5 des CO2 ausgestoßen, wie bei einem herkömmlichen Neoprenanzug. Patagonia und Yulex wollen weiter forschen, um zukünftig komplett auf synthetische Stoffe verzichten zu können.
Auch DaKine setzt sich für die Umwelt ein.
im Sommer 2009 brachte Dakine erstmals Produkte aus 100% recyceltem PET auf den Markt. Seither werden jährlich umweltfreundliche Farbmuster in die Dakine Kollektion mit aufgenommen. Von den Rucksack Topsellern über Sporttaschen bis hin zu Geldbeuteln sind diese Produkte ohne umweltschädliches PVC hergestellt und bestehen komplett aus wiederverwerteten PET-Flaschen.
Entdecke die aktuellen Dakine Trendfarben aus umweltfreundliche Materialien:
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